Nach einigen erfolgreichen SSB-Verbindungen auf dem 20m-Band, hat es mich gereizt auch die digitalen Betriebsarten auf Kurzwelle zu testen. Sie bieten – verglichen mit SSB – den Vorteil, dass in der Regel grössere Entfernungen überbrückt werden können. Nach etwas Recherche habe ich mich als Einstieg für die Betriebsart PSK entschieden. PSK wird im 20m-Band ab 14,070.15 MHz in verschiedenen Varianten genutzt. Codierung und Decodierung des Signals erfolgen dabei direkt über den Rechner, nicht über ein Modem. Das hat den Vorteil, dass die Einstiegskosten bei nahezu null EUR liegen, da man lediglich ein Verbindungskabel zwischen Lautsprecher- und Mikrofonbuchse des MacMini und der Datenbuchse des FT-450D benötigt. Alles andere erledigt die Software fldigi.

Wichtiger Bestandteil einer Amateurfunkstation ist die Antenne. Doch leider stellt genau das für viele Funkamateure ein Problem dar – insbesondere für diejenigen, die in einer Mietwohnung in der Stadt leben. Immer öfter ist das Anbringen von Antennen untersagt. Je kleiner die Antenne ist, desto leichter ist es eine Genehmigung zum Aufbau zu bekommen oder sie zu verstecken. Es ist allgemein bekannt, dass die Größe einer Antenne ist vom verwendeten Frequenzbereich bzw. der zugehörigen Wellenlänge abhängt. Leider bedeutet das allerdings, dass gerade für die sehr interessanten Kurzwellenbänder auch sehr große Antennen benötigt werden. Aber muss man deswegen komplett auf sein Hobby verzichten, nur weil man im Erdgeschoss eines Mietshauses wohnt?

Nachdem im Fehlerlog unseres Apache Servers die Meldung PHP Fatal error:  Uncaught exception ‚RedisException‘ with message ‚Connection closed‘ in [no active file]:0  auftauchte, musste die Anzahl der möglichen TCP-Verbindungen zur Ansteuerung des Redis-Servers erhöht werden. Dazu waren verschiedene Anpassungen auf dem Webserver nötig.

Die Erinnerungen auf dem Mac bieten die Möglichkeit mehrere Listen auf verschiedenen Geräten synchron zu halten. Das funktioniert sowohl innerhalb des Apple Universums als auch ausserhalb, z.B. über Owncloud oder Exchange. Ab und an kann es dabei erforderlich sein, die Synchronisation manuell anzustossen. Dazu gibt es jedoch normalerweise keine Option. Durch Aktivieren der Debug-Funktionen bekommt man jedoch Zugriff aus dieses Feature. Dazu wird die Anwendung mit cmd-Q beendet und ein Terminal geöffnet. Dort gibt man folgenden Befehl ein: defaults write com.apple.reminders RemindersDebugMenu -bool true Startet man die Erinnerungs-App danach neu, gibt es den zusätzlichen Menüpunkt „Debug“, der einen Refresh ermöglicht.

Wenn man versucht das Abschalten des Monitors unter Gnome 3 zu deaktivieren, wir man überrascht. Man kann zwar die Zeit bis zum Abschalten heraufsetzen, aber das war´s dann auch schon. Abschalten geht nicht. Was dieser Unsinn soll, erschliesst sich mir leider nicht. Lösen lässt sich das mit Hilfe des dconf-editors. Zum Start des Editors drückt man ALT-F2 (für Command ausführen) und gibt dort dconf-editor ein. In dem sich öffnenden Fenster muss man nun an drei Punkte navigieren und dort den jeweiligen Wert auf 0 stellen. org -> gnome -> settings-daemon -> plugins -> power: sleep-display-ac = 0 org -> gnome -> settings-daemon -> plugins -> power sleep-display-battery = 0 org -> gnome -> desktop -> session: idle-delay = 0

Wenn man das Avast Plugin für Firefox unter OSX entfernen möchte muss man feststellen, dass es sich zwar deaktivieren lässt., aber nicht entfernen: Um es dennoch zu entfernen muss man im Ordner ~/Library/Application Support/Mozilla/Extensions/{ec8030f7-c20a-464f-9b0e-13a3a9e97384}/ das Verzeichnis wrc@avast.com löschen.

Leider versucht die ein oder andere Webseite immernboch einem mit Hilfe von Plugins Malware unterzujubeln. Das lässt sich im Firefox reich einfach verhindern. Dazu ruft man die URL about:config auf. In dem sich öffnenden Einstellungsfenster sucht man dann nach „click_to_play“ und stellt den Wert per Doppelklick auf „false“. Danach führt Firefox Plugins erst aus, wenn man ein Platzhaltersymbol für das jeweilige Plugin anklickt.