Nachdem im Fehlerlog unseres Apache Servers die Meldung PHP Fatal error:  Uncaught exception ‘RedisException’ with message ‘Connection closed’ in [no active file]:0  auftauchte, musste die Anzahl der möglichen TCP-Verbindungen zur Ansteuerung des Redis-Servers erhöht werden. Dazu waren verschiedene Anpassungen auf dem Webserver nötig.

Nachdem Amazon für Prime-Mitglieder kostenlos Instant-Video zur Verfügung stellt, wollte ich es einfach mal ausprobieren. Leider funktioniert es unter Ubuntu aber nicht ohne ein wenig Arbeit. Zuerst ist es erforderlich Pipelight zu installieren. Dazu gibt es eine sehr ausführliche Anleitung des FDS-Teams. Zusammengefasst erfolgt die Installation mittels der folgenden Befehle im Terminal: sudo add-apt-repository ppa:pipelight/stable sudo apt-get update sudo apt-get install –install-recommends pipelight-multi sudo pipelight-plugin –update Danach wird Pipelight aktiviert: sudo pipelight-plugin –enable silverlight Um die Videos schauen zu können sollte man Chrome verwenden. Zuerst muss allerdings ein Chrome-Plugin installiert werden, um Amazon vozugaukeln man wäre mit Windows unterwegs.  Ich habe dazu den Ultimate User Agent Switcher verwendet und dort den Internet Explorer 10 aktiviert. Danach löscht man am besten …

Amazon Instant Video unter Ubuntu 12.04 Would you like to know more ?

Eigentlich hätte mal wieder alles so einfach sein können. Nach dem Upgrade von Owncloud auf die Version 6.0.0.16 konnte sich nur noch mein Admin-User einloggen. Allerdings fehlten alle Kontakte und Kalendereinträge. In der Datenbank war kein Fehler ersichtlich. Sämtliche Kontakte und Termine existierten noch. Auch die anderen Anwender, die sich nicht mehr einloggen konnten, waren in der Datenbank noch vorhanden. Die Lösung brachte die Prüfung der config.php im Owncloud-Ordner. Dort war statt der MySql-Datenbank plötzlich eine SQLite-Datenbank eingetragen. Nach Rücksicherung der config.php aus einem Backup (und Anpassung der Versionsnummer) hat dann alles wieder wie gewohnt funktioniert.

Inhalt Warum mit S/MIME verschlüsseln? Wie bekomme ich ein Zertifikat? Einrichtung unter OSX Mavericks Einrichtung von S/MIME auf dem iPhone unter IOS 7 Einrichtung von S/MIME bei Mozilla Thunderbird Warum mit S/MIME verschlüsseln? Das Problem der unverschlüsselten Kommunikation wird vielen Menschen immer bewusster. Doch wie kann man seine Kommunikation schützen? Das Aktivieren von SSL in den Emaileinstellungen reicht leider nicht, denn dadurch wird lediglich ein Teil des Transportweges verschlüsselt. Es ist als würde man eine Postkarte in einer blickdichten Tasche zum Briefkasten tragen und dann einwerfen. Wirklich sicher ist das nicht.

Beim Upgrade meiner OwnCloud Installation von 5.0.13 auf 6.0.0 erhielt ich nach dem Upgrade nur noch eine Fehlermeldung im Browser: Konnte “search_lucene” nicht aktualisieren. Auch die Clients zeigten nur noch einen Synchronisationsfehler. Der Fehler liess sich beheben, indem ich auf der Datenbank den Inhalt der Tabelle oc_lucene_status in meiner OwnCloud-Datenbank gelöscht habe. Am schnellsten geht das im Terminal: user@server>sudo su -Passwort eingeben- root@server# mysql -pMeinMySqlRootPasswort mysql> use owncloud mysql> DELETE FROM oc_lucene_status; mysql> exit root@server# exit user@server> exit Danach funktionierte alles wieder wie gewohnt.

Mit Freude habe ich eine neue Software zur Dateisynchronisation bzw. zum Sharing von Dateien entdeckt: AeroFS. Das Prinzip von AeroFS ist ein anderes als z.B. bei Dropbox: Die Dateien werden nicht in der Cloud gelagert, sondern auf den eigenen Rechnern. Der Austausch der Dateien erfolgt grundsätzlich verschlüsselt. Es werden aktuell MacOS, Linux und Windows unterstützt. Da seitens AeroFS kein zentraler Server zur Verfügung gestellt wird ist es sinnvoll einen eigenen “Teamserver” aufzusetzen. Grundsätzlich ist das sehr einfach: Man lädt sich die Teamserver-Version herunter und installliert sie als ganz normale Applikation.