Nach dem Update meines Macbooks auf OSX 10.11 funktionierte plötzlich der Zugriff auf meine Kontakte, die auf einem owncloud-Server liegen, nicht mehr. Ich erhielt die Fehlermeldung “CoreDAVHTTPStatusErrorDomain error 405.” Ursache und Lösung waren Dank einer bekannten Suchmaschine recht schnell gefunden. Die Kontakte-App unter OSX 10.11 verwendet eine falsche URL.

Ein eigener Hotspot lässt sich auf einem Rechner mit Debian-basiertem Betriebssystem (Debian, Ubuntu, Mint…) recht einfach einrichten. Als Rechner kann dabei z.B. ein Raspberry Pi oder einen anderen Mini-PC verwendet werden. Der Rechner muss über einen Internetanschluss verfügen (in der Regel über einen klassischen Netzwerkanschluss) und zusätzlich einen nicht genutzten Wlan-Adapter. Dieser Wlan-Adapter muss über einen Chipsatz verfügen, der den Access-Point-Modus (AP mode) unterstützt. Ein Übersicht dazu findet man z.B. hier.  Ein funktionierender, günstiger Mini-USB-Adapter ist z.B. der LogiLink WL0084B. Ich selbst verwende eine Karte mit rt2800-Treiber.

Nachdem im Fehlerlog unseres Apache Servers die Meldung PHP Fatal error:  Uncaught exception ‘RedisException’ with message ‘Connection closed’ in [no active file]:0  auftauchte, musste die Anzahl der möglichen TCP-Verbindungen zur Ansteuerung des Redis-Servers erhöht werden. Dazu waren verschiedene Anpassungen auf dem Webserver nötig.

Wenn man versucht das Abschalten des Monitors unter Gnome 3 zu deaktivieren, wir man überrascht. Man kann zwar die Zeit bis zum Abschalten heraufsetzen, aber das war´s dann auch schon. Abschalten geht nicht. Was dieser Unsinn soll, erschliesst sich mir leider nicht. Lösen lässt sich das mit Hilfe des dconf-editors. Zum Start des Editors drückt man ALT-F2 (für Command ausführen) und gibt dort dconf-editor ein. In dem sich öffnenden Fenster muss man nun an drei Punkte navigieren und dort den jeweiligen Wert auf 0 stellen. org -> gnome -> settings-daemon -> plugins -> power: sleep-display-ac = 0 org -> gnome -> settings-daemon -> plugins -> power sleep-display-battery = 0 org -> gnome -> desktop -> session: idle-delay = 0

Eigentlich hätte mal wieder alles so einfach sein können. Nach dem Upgrade von Owncloud auf die Version 6.0.0.16 konnte sich nur noch mein Admin-User einloggen. Allerdings fehlten alle Kontakte und Kalendereinträge. In der Datenbank war kein Fehler ersichtlich. Sämtliche Kontakte und Termine existierten noch. Auch die anderen Anwender, die sich nicht mehr einloggen konnten, waren in der Datenbank noch vorhanden. Die Lösung brachte die Prüfung der config.php im Owncloud-Ordner. Dort war statt der MySql-Datenbank plötzlich eine SQLite-Datenbank eingetragen. Nach Rücksicherung der config.php aus einem Backup (und Anpassung der Versionsnummer) hat dann alles wieder wie gewohnt funktioniert.

Inhalt Warum mit S/MIME verschlüsseln? Wie bekomme ich ein Zertifikat? Einrichtung unter OSX Mavericks Einrichtung von S/MIME auf dem iPhone unter IOS 7 Einrichtung von S/MIME bei Mozilla Thunderbird Warum mit S/MIME verschlüsseln? Das Problem der unverschlüsselten Kommunikation wird vielen Menschen immer bewusster. Doch wie kann man seine Kommunikation schützen? Das Aktivieren von SSL in den Emaileinstellungen reicht leider nicht, denn dadurch wird lediglich ein Teil des Transportweges verschlüsselt. Es ist als würde man eine Postkarte in einer blickdichten Tasche zum Briefkasten tragen und dann einwerfen. Wirklich sicher ist das nicht.

Beim Upgrade meiner OwnCloud Installation von 5.0.13 auf 6.0.0 erhielt ich nach dem Upgrade nur noch eine Fehlermeldung im Browser: Konnte “search_lucene” nicht aktualisieren. Auch die Clients zeigten nur noch einen Synchronisationsfehler. Der Fehler liess sich beheben, indem ich auf der Datenbank den Inhalt der Tabelle oc_lucene_status in meiner OwnCloud-Datenbank gelöscht habe. Am schnellsten geht das im Terminal: user@server>sudo su -Passwort eingeben- root@server# mysql -pMeinMySqlRootPasswort mysql> use owncloud mysql> DELETE FROM oc_lucene_status; mysql> exit root@server# exit user@server> exit Danach funktionierte alles wieder wie gewohnt.