Manchmal ist man gezwungen, das Dateisystem zu überprüfen. Da dies im laufenden Betrieb oft weder sinnvoll noch ratsam ist kann man die Überprüfung beim Neustart unter Debian und Ubuntu erzwingen. Dazu wird einfach eine Datei im Root-Pfad angelegt: sudo touch /forcefsck Die Datei wird nach der Überprüfung automatisch wieder gelöscht.

Unter Ubuntu 10.04 habe ich zur Synchronisation immer Genesis-Sync verwendet, weil sync-ui bei mir nicht zuverlässig funktioniert hat. Unter Ubuntu 12.04 hat sich das erfreulicherweise geändert, so dass ich nun syncevolution und sync-ui verwende. Dazu werden zuerst die benötigten Pakete im Terminal installiert: sudo apt-get install syncevolution sync-ui Danach startet man das Programm und richtet einen neuen Sync-Service ein. Im klassischen Menü findet man es nach der Installation unter “Internet” -> “Synchronisation”.

Nachdem ich es geschafft hatte eines meiner Evolution Adressbücher zu löschen, war ich gezwungen ein einzelnes Adressbuch aus einer Sicherungskopie wiederherzustellen. Jedes Evolution Adressbuch ist als eingenständiges Datenbankfile gespeichert. Bei der verwendeten Datenbank handelt es sich nicht etwa um sqLite sondern um eine Berkeley-Datenbank. Zum Konvertieren und Importieren der Datenbank sind folgende drei Schritte erforderlich: Schritt 1: Das Datenbankfile finden und kopieren

Nachdem ich mich bei Windows 7 recht erfolglos bemüht habe die MAC-Adresse des Wlan-Adapters über die GUI auszulesen bin ich in der Shell recht schnell fündig geworden. Die Shell wird mittels Aussführen -> cmd <enter> geöffnet. Dann gibt man den Befehl ipconfig /all ein und bekommt (unter anderem) die MAC-Adresse angezeigt.