Als Ersatz für die DNS – Nameserver des eigenen Providers können die folgenden verwendet werden: 212.77.0.2 (Vatican City, Italy) 204.152.184.76 (f.6to4-servers.net, ISC, USA) 200.19.119.99 (Sao Paulo, Brasil) 200.10.202.3 (Buenos Aires, Argentina) 195.130.89.210 (Athens, Greece) 195.85.254.254 ( Glossary Link dns.erisrings.net) 194.246.96.49 (dns2.denic.de) 194.246.96.25 (dns3.denic.de) 194.150.168.168 (dns.nibbler.de; anycast DNS!) 194.25.2.131 (dns02.btx.dtag.de) 193.109.126.140 (Leuven, Belgium) 193.125.152.3 (Moscow, Russia) 193.51.208.13 (Nice, France) 192.94.163.152 (Barcelona, Spain) 192.36.125.2 (Stockholm, Sweden) 130.59.211.10 (Zurich, Switzerland) 128.86.1.20 (London, UK) 128.8.10.14 (College Park, MD, USA) 2001:4f8:0:2::14 (f.6to4-servers.net, IPv6, ISC) (Es kann leider keine Garantie für die Verfügbarkeit gegeben werden)

Just in diesen Tagen macht der Axel-Springer-Konzern bislang frei zugänglichen Onlineinhalten den Garaus. So wurde zum Beispiel das Abendblatt kostenpflichtig. Einziger Schönheitsfehler: Gibt sich der Besucher der Seite als „googlebot“ aus, sind auch kostenpflichtige Inhalte frei zugänglich. Und das können Firefoxnutzer mittels eines simplen Plugins sehr einfach realisieren. Bleibt abzuwarten, wie lange das möglich ist.

Auch für Ubuntu gibt es Downloadhelfer für die gängigen Filehoster. jDownloader ist hier die erste Wahl. Vor der installation ist Sun Java zu installieren. Einfach aus der Synaptic-Paketverwaltung Sun Java JRE installieren. Danach steht der Installation des jDownloaders nichts mehr im Weg. Er wird einfach in das gewünschte Verzeichnis entpackt. Danach muss man nur noch mit dem Menüeditor eine Verknüpfung mit folgender Befehlszeile erstellen: bash -c „java -Xmx512m -jar /Pfad/zum/Verzeichnis/JDownloader.jar“ …fertig. Wenn es zu Darstellugsproblemen kommt (z.B. unleserliche Schrift) sollte man sicherstellen, dass man die Sun Java-Engine nutzt und nicht OpenJDK. Dies kann man mittels des Konsolenbefehls update-alternatives –config java umstellen.

Die Liste „Zuletzt geöffnete Dokumente“ unter Gnome kann man deaktivieren. Dazu muss eine neue Datei im home-Verzeichnis angelegt werden. Dafür öffnet man einen Terminal und gibt folgenden Befehl im home-Verzeichnis ein: sudo gedit .gtkrc-2.0 In diese (neue) Datei wird folgende Zeile geschrieben und gespeichert: gtk-recent-files-max-age=0 Nach dem Speichern der Datei startet man neu und es werden keine Dokumente mehr in der Liste angezeigt.