Nachdem ich es geschafft hatte eines meiner Evolution Adressbücher zu löschen, war ich gezwungen ein einzelnes Adressbuch aus einer Sicherungskopie wiederherzustellen. Jedes Evolution Adressbuch ist als eingenständiges Datenbankfile gespeichert. Bei der verwendeten Datenbank handelt es sich nicht etwa um sqLite sondern um eine Berkeley-Datenbank. Zum Konvertieren und Importieren der Datenbank sind folgende drei Schritte erforderlich: Schritt 1: Das Datenbankfile finden und kopieren

Nachdem ich mich bei Windows 7 recht erfolglos bemüht habe die MAC-Adresse des Wlan-Adapters über die GUI auszulesen bin ich in der Shell recht schnell fündig geworden. Die Shell wird mittels Aussführen -> cmd <enter> geöffnet. Dann gibt man den Befehl ipconfig /all ein und bekommt (unter anderem) die MAC-Adresse angezeigt.

In den neuen Ubuntu Versionen ab 11.10 ist Thunderbird der neue Standard-Email-Client. Evolution zu installieren ist jedoch recht einfach. Auch die Desktop-Integration lässt sich einfach bewerkstelligen. Dazu wird ein Terminal geöffnet um dort die folgenden Befehle auszuführen: sudo apt-get install evolution sudo rm /usr/share/indicators/messages/applications/thunderbird sudo apt-get install –reinstall evolution-indicator indicator-messages Damit wird erst Evolution installiert, dann die Thunderbird-Desktop-Integration gelöscht und schliesslich die Evolution-Desktop-Integration installiert. Nun muss man sich nur noch einmal ab- und wieder anmelden um die Desktop-Integration zu aktivieren.

Wenn man mit dem o2 ComCenter eine der mit einem Datenpack zur Verfügung stehenden Frei-SMSen versenden will, muss man sich im o2online-Portal einloggen, dort das ComCenter aufrufen und dann über die Weboberfläche den Text eingeben und den Versand starten. Das ist für die mobile Verwendung recht kompliziert. Einfacher gehts mit der Applikation webSMSsend. Einfach runterladen, auf dem Java-fähigen Handy installieren und schon steht dem mobilen SMS-Versand nichts mehr im Weg.

Als Ersatz für die DNS – Nameserver des eigenen Providers können die folgenden verwendet werden: 212.77.0.2 (Vatican City, Italy) 204.152.184.76 (f.6to4-servers.net, ISC, USA) 200.19.119.99 (Sao Paulo, Brasil) 200.10.202.3 (Buenos Aires, Argentina) 195.130.89.210 (Athens, Greece) 195.85.254.254 ( Glossary Link dns.erisrings.net) 194.246.96.49 (dns2.denic.de) 194.246.96.25 (dns3.denic.de) 194.150.168.168 (dns.nibbler.de; anycast DNS!) 194.25.2.131 (dns02.btx.dtag.de) 193.109.126.140 (Leuven, Belgium) 193.125.152.3 (Moscow, Russia) 193.51.208.13 (Nice, France) 192.94.163.152 (Barcelona, Spain) 192.36.125.2 (Stockholm, Sweden) 130.59.211.10 (Zurich, Switzerland) 128.86.1.20 (London, UK) 128.8.10.14 (College Park, MD, USA) 2001:4f8:0:2::14 (f.6to4-servers.net, IPv6, ISC) (Es kann leider keine Garantie für die Verfügbarkeit gegeben werden)

Just in diesen Tagen macht der Axel-Springer-Konzern bislang frei zugänglichen Onlineinhalten den Garaus. So wurde zum Beispiel das Abendblatt kostenpflichtig. Einziger Schönheitsfehler: Gibt sich der Besucher der Seite als „googlebot“ aus, sind auch kostenpflichtige Inhalte frei zugänglich. Und das können Firefoxnutzer mittels eines simplen Plugins sehr einfach realisieren. Bleibt abzuwarten, wie lange das möglich ist.