RESUME variable unter Debian setzen
Da sich die UUID meiner Swap-Partition unter Debian geändert hatte, kam es zu einer Fehlermeldung beim Systemupdate:
Da sich die UUID meiner Swap-Partition unter Debian geändert hatte, kam es zu einer Fehlermeldung beim Systemupdate:
Der Infrarotempfänger des MacBooks kann recht einfach abgeschaltet werden – wenn man weiß wie. Unter “Systemeinstellungen” -> “Sicherheit” aktiviert man zunächst die Bearbeitung. Dann wählt man “weitere Optionen”. Dort kann man den Infrarotempfänger deaktivieren.
Kürzlich ist eine schwere Sicherheitslücke bei OSX HighSierra bekannt geworden: Das root-Passwort ist nicht gesetzt. Abhilfe schafft schlicht und ergreifend das Setzen des Passwortes.
Nach einem Upgrade eines Dantenbankservers von Mysql 5.7.13 auf 5.7.14 unter Debian Jessie (mit Verwendung des offiziellen Mysql-Repos) startete die Datenbank nicht mehr.
Nach dem Upgrade von Debian Wheezy auf Debian Jessie ergab eine Versionsprüfung mit lsb_release, dass es sich noch um Wheezy handeln sollte.
Nachdem ich OSX von 10.10 (Yosemite) auf OSX 10.11 (El Capitan) upgegraded hatte, währte die Freude nicht lange. Beim zweiten Systemstart fuhr der Rechner nicht mehr hoch. Direkt nach Eingabe des Passwortes erschien der Ladebalken und blieb stehen.
Nach dem Update meines Macbooks auf OSX 10.11 funktionierte plötzlich der Zugriff auf meine Kontakte, die auf einem owncloud-Server liegen, nicht mehr. Ich erhielt die Fehlermeldung “CoreDAVHTTPStatusErrorDomain error 405.” Ursache und Lösung waren Dank einer bekannten Suchmaschine recht schnell gefunden. Die Kontakte-App unter OSX 10.11 verwendet eine falsche URL.
Nach einigen erfolgreichen SSB-Verbindungen auf dem 20m-Band, hat es mich gereizt auch die digitalen Betriebsarten auf Kurzwelle zu testen. Sie bieten – verglichen mit SSB – den Vorteil, dass in der Regel grössere Entfernungen überbrückt werden können. Nach etwas Recherche habe ich mich als Einstieg für die Betriebsart PSK entschieden. PSK wird im 20m-Band ab 14,070.15 MHz in verschiedenen Varianten genutzt. Codierung und Decodierung des Signals erfolgen dabei direkt über den Rechner, nicht über ein Modem. Das hat den Vorteil, dass die Einstiegskosten bei nahezu null EUR liegen, da man lediglich ein Verbindungskabel zwischen Lautsprecher- und Mikrofonbuchse des MacMini und der Datenbuchse des FT-450D benötigt. Alles andere erledigt die Software fldigi.
Wichtiger Bestandteil einer Amateurfunkstation ist die Antenne. Doch leider stellt genau das für viele Funkamateure ein Problem dar – insbesondere für diejenigen, die in einer Mietwohnung in der Stadt leben. Immer öfter ist das Anbringen von Antennen untersagt. Je kleiner die Antenne ist, desto leichter ist es eine Genehmigung zum Aufbau zu bekommen oder sie zu verstecken. Es ist allgemein bekannt, dass die Größe einer Antenne ist vom verwendeten Frequenzbereich bzw. der zugehörigen Wellenlänge abhängt. Leider bedeutet das allerdings, dass gerade für die sehr interessanten Kurzwellenbänder auch sehr große Antennen benötigt werden. Aber muss man deswegen komplett auf sein Hobby verzichten, nur weil man im Erdgeschoss eines Mietshauses wohnt?
Wenn man seinen Server ein wenig zu sehr fordert, kann es zu der Fehlermeldung “too many open files” kommen. In der Regel sind die limits recht konservativ eingestellt, so dass die Lösung einfach das Erhöhen der Limits ist.